Mit der richtigen Modellierung In-Memory-Datenbanken optimal aufsetzen
Mit der richtigen Modellierung In-Memory-Datenbanken optimal aufsetzen
Finanzen
Mit der richtigen Modellierung In-Memory-Datenbanken optimal aufsetzen
CHALLENGE
Der Versicherungskonzern hat sein Data Warehouse von SAP BW on HANA auf eine HANA In-Memory-Datenbank umgestellt, die deutlich schnellere und komplexere Abfragen ermöglicht. Jetzt will das Unternehmen die neuen Modellierungs-Optionen nutzen, um bestehende Datenmodelle zu optimieren: Das Ziel: Die Vorteile der In-Memory-Technologie bestmöglich ausschöpfen und damit die Basis für einen Performance-Schub legen.
APPROACH
Was können die In-Memory-Funktionen leisten, sowohl in der virtuellen als auch in der persistenten Schicht der Daten? Wie lässt sich die Technologie für neue Anwendungsgebiete nutzen, etwa ein kommentiertes Vorstands-Reporting? Das von DMA entwickelte Konzept zur Modellierung fokussiert zunächst auf komplexe Datenmodelle, im zweiten Schritt übernehmen die Fachabteilungen selbst die nötigen Anpassungen für ihren jeweiligen Bedarf. Um den Umstellungsprozess zu entzerren, werden erst die aktuellen Abläufe, dann die historischen Daten migriert – und beide schließlich in deutlicher weniger und unkomplizierteren Datenmodellen als zuvor zusammengeführt.
BENEFITS
Mehr Performance, weniger Aufwand: Dank des konsequenten Einsatzes der In-Memory-Funktionen gelingt es nicht nur, die Menge redundanter Daten signifikant zu reduzieren. Nach erfolgter Umstellung sinken sowohl Administrations- als auch unternehmensinterner Modellierungsaufwand massiv. Verteilte Daten können performant in komplexeren Datenmodellen abgerufen werden und geben ein durchgängiges Bild in der Analyse.