CHALLENGE
Sofort lieferfähig sein, wenn Kundenbedürfnisse sich wandeln, die Lager am besten so auslasten, dass immer ausreichend Top-Seller, aber möglichst wenig Ladenhüter vorrätig sind: für jeden B2C-Händler. Erst recht, wenn neben dem Vertrieb von Artikeln anderer Hersteller auch die eigene Produktentwicklung zu berücksichtigen ist. Ein Retailunternehmen will deshalb automatisiertes Demand-Forecasting nutzen, um die Nachfrage besser vorhersagen zu können. DMA bekommt den Auftrag, eine Produktvision zu entwickeln und auf dieser Basis eine geeignete Data Analytics Lösung umzusetzen.
APPROACH
DMA bringt insgesamt 25 Teams aus über zehn Abteilungen zusammen, um in Design-Thinking-Workshops die Anforderungen zu klären: Welche Prozesse im Unternehmen sind zu berücksichtigen, wie sieht das passende Target Operating Model für die neue Lösung aus? Vom Category Management über den Einkauf, das Produktdesign, Marketing, Sales und Logistik sind alle entscheidenden Partner involviert, um eine Produktvision zu entwickeln, die allen Bedürfnissen gerecht wird. DMA legt auf dieser Basis die technischen Kriterien fest und wählt Software, Anbieter sowie geeignete Algorithmen aus. So entsteht eine Demand Forecasting-Lösung, die echte integrierte Planung ermöglicht.
BENEFITS
Zunächst als Pilot für eine einzelne Produktgruppen und den Heimatmarkt implementiert, sorgt die automatisierte Lösung schnell für messbare Erfolge: Der manuelle Planungsaufwand sinkt, zugleich lassen sich um bis zu 70 Prozent genauere Prognosen erstellen. So gelingt es, die Abweichungen vom optimalen Lagerbestand um etwa 20 Prozent zu reduzieren. Damit verbessert sich die finanzielle Performance jährlich um etwa fünf Prozent mehr Umsatz.
Retail
Produktvision entwickeln, Planen und Implementieren: Die Kunst der präzisen Prognose
CHALLENGE
Sofort lieferfähig sein, wenn Kundenbedürfnisse sich wandeln, die Lager am besten so auslasten, dass immer ausreichend Top-Seller, aber möglichst wenig Ladenhüter vorrätig sind: Eine Herausforderung für jeden B2C-Händler. Erst recht, wenn neben dem Vertrieb von Artikeln anderer Hersteller auch die eigene Produktentwicklung zu berücksichtigen ist. Ein Retailunternehmen will deshalb automatisiertes Demand-Forecasting nutzen, um die Nachfrage besser vorhersagen zu können. DMA bekommt den Auftrag, eine Produktvision zu entwickeln und auf dieser Basis eine geeignete Data Analytics Lösung umzusetzen.
APPROACH
DMA bringt insgesamt 25 Teams aus über zehn Abteilungen zusammen, um in Design-Thinking-Workshops die Anforderungen zu klären: Welche Prozesse im Unternehmen sind zu berücksichtigen, wie sieht das passende Target Operating Model für die neue Lösung aus? Vom Category Management über den Einkauf, das Produktdesign, Marketing, Sales und Logistik sind alle entscheidenden Partner involviert, um eine Produktvision zu entwickeln, die allen Bedürfnissen gerecht wird. DMA legt auf dieser Basis die technischen Kriterien fest und wählt Software, Anbieter sowie geeignete Algorithmen aus. So entsteht eine Demand Forecasting-Lösung, die echte integrierte Planung ermöglicht.
BENEFIT
Zunächst als Pilot für eine einzelne Produktgruppen und den Heimatmarkt implementiert, sorgt die automatisierte Lösung schnell für messbare Erfolge: Der manuelle Planungsaufwand sinkt, zugleich lassen sich um bis zu 70 Prozent genauere Prognosen erstellen. So gelingt es, die Abweichungen vom optimalen Lagerbestand um etwa 20 Prozent zu reduzieren. Damit verbessert sich die finanzielle Performance jährlich um etwa fünf Prozent mehr Umsatz.